Warum Alpenjerky?
Ich bin André vom Schlotthof in Innsbruck. Seit 1695 heißt’s hier: Kuh, Heu, Handwerk.Heute züchte ich Pustertaler Sprinzen, verarbeite das weiße Scherzl zum AlpenJerky – weil ich’s besser machen will.
Dreijährige Pustertaler Sprinzen Ochsen. Drei Sommer auf der Alm. Reines Hochlagen-Heu im Winter. Handgeschnitten, gewürzt, getrocknet. Alpenjerky ist kein Snack – es ist ein Bekenntnis zur echten Herkunft.
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Das sagen Leute, die’s gegessen haben.
„Hab’s einmal zum probiern bestellt. Jetzt hab ich einen Vorrat angelegt.“
– Stefan, Kufstein
„Ich brauch nix anderes mehr. Jerky von hier – fertig.“
- Anna, Telfs
„Die Wurzen? Ehrlich gesagt besser als alles, was ich bisher gegessen hab.“
- Markus, München
„De machen des wirklich selber. Schmeckt man.“
- Luxas, Brixen
„Jerky mit Herkunft. Ohne Ahornsirup, ohne Scheisse. Danke.“
- Alex, Wien
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Ein Hof. Eine Herde. Ein Typ mit Jerky.